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Die letzten Tage der Oper

Bundestheater-Holding

In der Geschichte der Oper gab es wohl selten so viele Aufführungen wie heute. Rund 25.000 finden weltweit jedes Jahr statt, gespielt werden aber in allen Häusern mehr oder weniger dieselben 50 Werke. Ist Oper zu groß geworden und vom Aussterben bedroht? Ist sie heute der Dinosaurier, gegen den sie selbst in ihrem ursprünglich so innovativen, revolutionären Anspruch, angekämpft hat? Hat sie noch ausreichend künstlerische, kreative, politische Kraft und Energie?

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Orpheus in der Unterwelt

Volksoper Wien

Die Regie für dieses komödiantische Meisterwerk liegt in der Hand von Spymonkey, Großbritanniens führendem Ensemble für Physical-Comedy. Mit Orpheus in der Unterwelt präsentiert die Gruppe ihre erste Produktion an einem Opernhaus. „Orpheus in der Unterwelt passt perfekt zu unserer komödiantischen Handschrift“, so Toby Park, einer der künstlerischen Leiter. „Als Antikenparodie und Mythentravestie präsentiert das Stück eine Welt, die jeder kennt, und stellt diese intelligent auf den Kopf. Genauso funktionieren auch unsere performative Sprache und unsere Form der Comedy!“ Das Ensemble der Volksoper entfaltet in dieser Produktion sein wahres Clown-Potenzial.

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