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Herbert Fritsch, der Spezialist für Komödien und eigene – nicht dramenbasierte – meist urkomische und phantasievolle Bühnenstücke, wird die Phantasie entfesseln. Am Burgtheater waren in den letzten Jahren u. a. DER EINGEBILDETE KRANKE und DIE KOMÖDIE DER IRRUNGEN zu sehen. Nun wagt sich der Theaterkünstler Fritsch erstmals an ein Zauberspiel von Raimund. Dieser hat bei der Uraufführung selbst mitgespielt: den Harfenisten Nachtigall. Nicht auszuschließen wäre dies auch bei Fritsch.
Weiterlesen in Die gefesselte Phantasie
Der dramatische Briefwechsel zeichnet ein neues, überraschendes Bild der Beziehung und stellt tradierte Bewertungen und Schuldzuweisungen in Frage.
Weiterlesen in Wir haben es nicht gut gemacht
Mit der Premiere Promethean Fire präsentiert das Wiener Staatsballett in der Volksoper erstmals zwei herausragende Künstler des American Modern Dance: Paul Taylor und Mark Morris. Ihre Choreographien sind an den äußeren Rändern des Prometheus-Motivs angesiedelt – zwischen Hybris und Menschlichkeit, Katastrophe und Schönheit, Schöpfung und Vergänglichkeit.
Weiterlesen in Promethean Fire
In dem elektrisierenden und faszinierenden Werk lässt Strauss die Sexualität einer jungen Prinzessin gegen die asketische Glaubenswahrheit eines Propheten prallen. Als der von Salome begehrte Jochanaan die junge Prinzessin zurückweist, setzt sie bei ihrem Stiefvater König Herodes seine Enthauptung durch.
Weiterlesen in Salome
In der Geschichte der Oper gab es wohl selten so viele Aufführungen wie heute. Rund 25.000 finden weltweit jedes Jahr statt, gespielt werden aber in allen Häusern mehr oder weniger dieselben 50 Werke.
Ist Oper zu groß geworden und vom Aussterben bedroht? Ist sie heute der Dinosaurier, gegen den sie selbst in ihrem ursprünglich so innovativen, revolutionären Anspruch, angekämpft hat? Hat sie noch ausreichend künstlerische, kreative, politische Kraft und Energie?
Weiterlesen in Die letzten Tage der Oper
Sehr geehrte Damen und Herren,
Weiterlesen in Stellungnahme zur Causa "Teichtmeister"
Die Regie für dieses komödiantische Meisterwerk liegt in der Hand von Spymonkey, Großbritanniens führendem Ensemble für Physical-Comedy. Mit Orpheus in der Unterwelt präsentiert die Gruppe ihre erste Produktion an einem Opernhaus. „Orpheus in der Unterwelt passt perfekt zu unserer komödiantischen Handschrift“, so Toby Park, einer der künstlerischen Leiter. „Als Antikenparodie und Mythentravestie präsentiert das Stück eine Welt, die jeder kennt, und stellt diese intelligent auf den Kopf. Genauso funktionieren auch unsere performative Sprache und unsere Form der Comedy!“ Das Ensemble der Volksoper entfaltet in dieser Produktion sein wahres Clown-Potenzial.
Weiterlesen in Orpheus in der Unterwelt
Ihre enorme Bühnenwirksamkeit verdankt die Oper unter anderem dem Libretto von Cesare Sterbini, das Rossini mit idealen Musizier-Anlässen versorgt, so auch für eine seiner berühmten ›Crescendo-Walzen.
Weiterlesen in Il Barbiere di Siviglia
Am 21. Dezember 2022 wurde im Rahmen einer Pressekonferenz mit Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer und Bundestheater Holding-Chef Christian Kircher die neue künstlerische Leitung des Wiener Burgtheaters ab der Saison 2024/2025 vorgestellt.
Weiterlesen in Stefan Bachmann wird neuer künstlerischer Leiter ab Saison 2024/2025
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Weiterlesen in Kartenaktion im Neuen Jahr